Advent im Gebirg mit der Meissnitzer Band
Bartholomäberg | 27.12.2024 | Fr | 17:30 Uhr
Pfarrkirche Gantschier | Pfarrzentrum Gantschier | 6781 Bartholomäberg
das kleinste und persönlichste Konzerterlebnis
Meissnitzer Band – Handgemachte Mundartmusik
2010 aus der Taufe gehoben und mittlerweile der Höhepunkt im Jahreskalender der Meissnitzer Band! Leidenschaftliche MusikerInnen präsentieren „Handgemachte MundARTmusik“ verknüpft mit traditionellem Volksliedgut, in Akustikbesetzung – für den etwas anderen musikalischen Advent!
Das Akustikprogramm präsentiert die sonst sehr rockige Band überraschend besinnlich und leise. Akustikinstrumente, ruhige adventliche Arrangements ihrer Eigenkompositionen und wunderschöne Bläser- und Gesangsstücke machen die Konzertreihe „Advent im Gebirg“ zu einem ganz besonderen Erlebnis. In gefühlvoller Art und Weise präsentieren die Salzburger MusikerInnen handgemachte Lieder in Akustik-Besetzung. Tradition trifft Moderne!
Besetzung:
- Christiane Meissnitzer-Gsenger: Gesang, Gitarre, Ziehharmonika, Flügelhorn
- Hans Gsenger: Gesang, Posaune
- Christoph Schwaiger: Gitarre
- Johannes Eder: Schlagzeug
- Alexander Karlin: Bass, Gesang
Preise & Tickets
- Online und in den Montafoner Tourismusinformationen 20,00 €, Abendkasse 25,00 €
- Raiffeisen Club Mitglieder, Starcard und KulturKlub Montafon 18,00 € (auch für eine Begleitperson)
- Kinder bis Jhg. 2011 frei
Nutze bitte die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
Gratis An- und Abreise innerhalb des VVV Liniennetzes (Bus und Bahn) in ganz Vorarlberg sowie die Züge von den Grenzbahnhöfen Lindau (D), St. Margrethen, Buchs (CH) und St. Anton a. Arlberg. Das Konzertticket gilt als Fahrschein.
Haltestelle: Bahnhof St. Anton i. M., Linie S4
Parkplatz: direkt bei der Pfarrkirche sowie beim Gemeindeamt
WC: in der Pfarrkirche
Die Besonderheiten des Veranstaltungsortes: Im Jahr 1650 fassten die Bewohner von St. Anton i. M. den Entschluss, ihre Kirche neu zu bauen, als Dank für die Erhebung zur selbständigen Pfarrei zum Hl. Antonius, dem Einsiedler. Das Kircheninnere zeichnet sich durch eine besondere Symbiose von Alt und Neu aus. Erwähnenswert ist das Grabmal des Landamanns J. J. Battlogg.