Nur in der Stille, offenbart sich der Wald in seiner vollkommenen Schönheit und Vielfalt. Ein rastlos – lauter Mensch, wird allerdings nur Bäume finden.
Bereits im 19. Jhdt. wurde der reizvolle Spazierweg gern genutzt, um zur inneren Ruhe zu finden, sich mit seiner Liebsten zu treffen oder Gedichte zu schreiben.
Der Bludenzer Fabrikant und Alpinist Julius Gaßner (*16.4.1840, gest. 6.7.1921), damaliger Mitbesitzer des Hotel Madrisa, war besonders oft dort anzutreffen und so wurde der Weg schlussendlich im Volksmund zur „Juliusruhe“.
