
„Das letzte Jahr war ein ständiges Auf und Ab, ein Wechselspiel zwischen Schockzustand und Optimismus“, berichtet sie von ihrer Wahrnehmung der Corona-Pandemie. „Nach der Schließung im März 2020 und der Wiedereröffnung im Sommer, der dank der sorgfältigen und durchdachten Sicherheitskonzepte im Tourismus hervorragend lief, dachten wir schon beinahe, dass wir das Schlimmste überstanden hätten. Der neuerliche Lockdown samt Reisewarnungen hat uns leider eines Besseren belehrt. Nie hätte ich gedacht, dass wir einmal keine Wintersaison haben würden“, schildert die 48-jährige Hotelierin ihre Eindrücke.