Emil, Max und Noel standen auf dem Podest vor der Rutsche. Emil: „Wir sind Bankräuber und wir rauben die Bank in Schruns aus.“ Max fragte ganz erstaunt „Welche Bank?“. Emil: „Die Sparkasse.“ Darauf fragte Noel: „Was klauen wir dort?“. Wie aus der Pistole geschossen, antwortete Emil: „Drei Säcke mit Goldklumpen.“ Doch da waren ihnen bereits die Polizisten Raphael und Toni auf den Fersen. Über die Rutsche konnten die drei mutigen Bankräuber letztendlich entkommen. Und später trafen sich Polizisten sowie Bankräuber am Klettergerüst wieder. Sie kletterten gemeinsam hoch hinauf und machten wilde Kunststücke.
Vergnügt schaukelten Emilia und Rosa in der Nestschaukel. „Es kitzelt im Bauch“, rief Rosa.
Emma zeigte ganz aufgeregt auf Maries Arm: „Schau, da krabbelt eine rote Ameise auf Maries Arm hoch und die kitzelt sie.“ Beide lachten herzhaft.
Gebhard und Alexander rutschten um die Wette. Auch Luis kam gleich angerannt. Er fand einen ausgetrockneten Regenwurm, den er behutsam vom Kiesboden aufhob und ins Gras legte. Dabei fielen ihm die vielen weißen Kieselsteine auf. „Das sind kleine Kristalle, schau her, davon sammle ich jetzt ganz viele, dann bin ich reich.“
Es erfüllte die Kindergartenpädagoginnen Simone, Celine, Andrea, Candy und auch Magdalena mit Freude, wie kreativ sich die Kinder in der Natur entfalteten, wie sie ihre Fantasie zum Leben erweckten und sich spielerisch bewegten.
Kilian und Kilian lachten und jubelten gemeinsam auf der Federwippe. Sie erkundeten Hand in Hand den Spielplatz. Kilian und Kilian wussten, dass sie nicht nur der selbe Name verband, sondern auch eine besondere Freundschaft.