Echte Montafonerinnen und Montafoner
EINE AUSWAHL UNSERER MARKENBOTSCHAFTERINNEN UND MARKENBOTSCHAFTER IM PORTRAIT
Wenn die Marketingstrategen davon sprechen, das Montafon sei „die persönlich erfahrbarste Berg- und Lebenswelt der Alpen“
... dann sind die rund 200 Markenbotschafterinnen und Markenbotschafter, die wir in den letzten Monaten und Jahren gewinnen konnten, ein wesentlicher Teil davon. Es sind bodenständige, grundehrliche, authentische Menschen, die sehr bewusst verinnerlicht haben, was das Montafon ausmacht.
Die Gemeinschaft der Botschafterinnen und Botschafter steht nicht still und wird in den nächsten Monaten noch wachsen. Wir freuen uns darauf.
Unsere Montafoner Markenbotschafterinnen und Markenbotschafter erkennst Du am Botschafter:innen-Pin „Grüaß Di - Markenbotschafter Montafon".
Geschichten von Markenbotschafterinnen und Markenbotschaftern
Botschafterinnen & Botschafter des Tals
BODENSTÄNDIGE, GRUNDEHRLICHE,
AUTHENTISCHE MENSCHEN!
Alle Gesprächspartner haben sehr bewusst verinnerlicht, was das Montafon ausmacht. Mehr als einmal betont Biobäuerin Alexandra Battlogg zum Beispiel, wie das Tal auf seine Wurzeln achte.
Veronika Kartnig pendelt beruflich zwischen zwei Welten und plädiert leidenschaftlich dafür, dass Landwirtschaft und Tourismus weiterhin eins bleiben.
In diesem Zusammenhang erinnert Kapuziner-Bruder Engelbert daran, dass schon der Hl. Franziskus zum liebevollen Umgang mit der Erde aufgerufen habe. Und konnte mit Freude ergänzen, dass die Montafoner hier meist gehorsam Folge leisten würden.
Peter Kasper hat mit der Rettung der Steinschafe einen sehr lebendigen Beitrag zum Erhalt eines gewaltigen Erbes geleistet.
Ganz im Sinne von Historiker Michael Kasper und Heimatkundler Friedrich Juen, die nicht müde werden, aus der Vergangenheit für Gegenwart und Zukunft zu lernen.
Dabei dürften ihnen junge Hoffnungsträger im Tal gut zugehört haben: Raphael Mäser, Robin Tagwercher und Tobias Kieber reden jedenfalls viel von Respekt, Bodenständigkeit und Regionalität und von der Verantwortung, bewährte Tugenden in eine neue Zeit zu übertragen.